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DEHNUNGSSTREIFEN: SO KANNST DU SIE VORBEUGEN UND BEHANDELN

16. JUNI 2021
Dehnungsstreifen – viele Frauen, gerade mit empfindlicher Haut, haben mit Dehnungsstreifen an Bauch, Hüften, Po und Brüsten zu kämpfen. Sie sind nicht immer Schwangerschaftsstreifen, auch wenn sie oft so genannt werden.
Auch Männer können von Dehnungsstreifen betroffen sein, denn es gibt noch viele weitere Ursachen. Welche genau, erkläre ich dir in diesem Beitrag. Zudem findest du Tipps, wie du Dehnungsstreifen vorbeugen kannst und was hilft, wenn du davon betroffen bist.

Wie entstehen Dehnungsstreifen?


Dehnungsstreifen sind deutlich sichtbare Spuren einer körperlichen Veränderung, mit der die Haut einfach nicht Schritt halten konnte. Sie treten in verschiedenen Lebenssituationen auf:

  • in der Schwangerschaft, wenn Bauch und Brüste größer werden und das Bindegewebe durch hormonelle Veränderungen schwächer wird

  • bei sehr schnellem Wachstum in der Pubertät

  • bei starker Gewichtszunahme und Adipositas (auch als Nebenwirkung von Medikamenten oder als Folge einer Krankheit)

  • bei schnellem Muskelzuwachs (zum Beispiel durch Bodybuilding)

Die Streifen entstehen durch die unterschiedliche Dehnung der verschiedenen Schichten der Haut. Während das weiche Bindegewebe der Unterhaut und die Strukturen der Oberhaut Dehnungen gut mitmachen, kann die dazwischen liegende Lederhaut reißen. Das liegt daran, dass das Bindegewebe aus zwei verschiedenen Fasern besteht: den stabilen Kollagenstützfasern und den elastischen Elastinfasern. Zusammen verbinden sie die Hautschichten miteinander. Bei mäßiger Belastung funktioniert dieses Fasergeflecht gut, aber wenn stärkere Kräfte einwirken, kann das Bindegewebe reißen.

Durch die Risse schimmern dann die Blutgefäße der Unterhaut hindurch, die sonst nur leicht rosig zu sehen sind. Gerade am Anfang können Dehnungsstreifen daher Rot bis Bläulich-Violett sein und stark auffallen. Dies empfinden viele Betroffene als störend und unattraktiv. Erst im Laufe der Zeit vernarbt und verblasst das Bindegewebe entlang der Risse. Wie stark sich die Dehnungsstreifen ausprägen, hängt zu einem gewissen Grad von der Veranlagung ab. Wer ein schwaches Bindegewebe hat, neigt eher zu Dehnungsstreifen.

7 Tipps, wie du Dehnungsstreifen vorbeugen kannst


Haut, die zu Dehnungsstreifen neigt, muss besonders intensiv gepflegt werden. Während einer Schwangerschaft, bei der eine Gewichtszunahme und damit eine starke Dehnung der Haut auftritt, kann man schon früh mit der Vorbeugung anfangen. Das gilt auch, wenn durch Einnahme bestimmter Medikamente eine schnelle Gewichtszunahme zu erwarten ist.

1. Sanft massieren

Unterstütze die Elastizität der Haut durch regelmäßige, sanfte Massagen, zum Beispiel Zupf- oder Rollmassagen. Es gibt auch spezielle Roller und Geräte, die die Massage noch effektiver machen. Vorsicht: Während der Schwangerschaft solltest du mit deiner Ärztin oder deinem Arzt besprechen, welche Körperpartien du bedenkenlos massieren kannst.

2. Verwende zum Massieren ein Pflegeöl

Damit deine Körperhaut geschmeidig bleibt, verwende für die Massagen ein Pflegeöl oder ein spezielles Schwangerschaftsstreifen-Öl, das auf die Bedürfnisse von strapaziertem Bindegewebe abgestimmt ist, zum Beispiel das BODYREPAIR Intensiv-Körperöl.

3. Schonend reinigen

Reinige deine empfindliche Haut schonend, zum Beispiel mit der milden PROBALANCE Schaumdusche mit Süßholzwurzel-Extrakt. Die Reinigung kannst du mit einer sanften Bürstenmassage verbinden, welche die Durchblutung anregt. Vorsicht: Die Haut sollte nicht trocken gerubbelt werden, denn das zerrt unnötig am Bindegewebe. Tupfe dich nur mit einem weichen Badetuch sanft trocken.

4. Regelmäßig pflegen

Öle oder creme deine Haut an den „gefährdeten“ Stellen nach dem Duschen oder Baden regelmäßig ein.

5. Kalt abduschen

Brause deine Haut kalt ab, um die Durchblutung anzuregen und dein elastisches Bindegewebe zu unterstützen.

6. Gewebe entlasten

Um Dehnungsstreifen an den Brüsten vorzubeugen, ist ein extra stützender BH hilfreich – besonders beim Sport, aber auch während Schwangerschaft und Stillzeit. In der Schwangerschaft kannst du das Bindegewebe am Bauch im Liegen durch Kissen entlasten.

7. Ausgewogen essen und trinken

Schaffe die Grundvoraussetzungen für eine gut funktionierende Haut mit einer ausgewogenen Ernährung und einem ausgewogenen Wasserhaushalt. Trinke genug Wasser (2 bis 3 Liter pro Tag) und ernähre dich ausgewogen, also vitamin- und nährstoffreich.

Was hilft bei Dehnungsstreifen?


Zur Behandlung von Dehnungsstreifen empfiehlt sich im Grunde dasselbe wie zur Vorbeugung. Das gilt auch für Schwangerschaftsstreifen. Durch unterstützende Pflege kann sich die Haut von der Belastung erholen und wieder geschmeidiger werden. Sorgfältige Massagen können dazu beitragen, dass besonders breite Dehnungsstreifen nicht hart werden, sondern weich bleiben. Mit der Zeit vernarben sie und verblassen nach und nach. Wer stark unter der Sichtbarkeit von Dehnungsstreifen leidet, kann gerade bei frischen, noch rötlichen Streifen auch dermatologischen Rat einholen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Dehnungsstreifen auch medizinisch behandeln zu lassen: Verschiedene Narbenbehandlungen wie Lasertherapie, Mikrodermabrasion, Cryotherapie oder Ultraschall-Massage können das Erscheinungsbild von Dehnungsstreifen verbessern.

Meine Produktempfehlung: BODYREPAIR Intensiv-Körperöl

Unser Körperöl wurde speziell für die Bedürfnisse von strapazierter Haut mit Dehnungsstreifen entwickelt. Es stärkt die natürliche Hautbarriere, bewahrt ihre Feuchtigkeit und verbessert ihr Erscheinungsbild. Ein natürlicher Extrakt aus den Blättern des tasmanischen Bergpfeffers verleiht der Haut Spannkraft und mildert Dehnungsstreifen. Er wirkt regenerierend, entzündungshemmend und verbessert den Hautzustand insgesamt. Jojoba-, Mandelöl und Squalan machen die Haut geschmeidig. Die Kombination natürlicher Pflanzenöle glättet, pflegt und schützt zusätzlich. Das Körperöl eignet sich auch gut zur vorbeugenden Pflege und zur Unterstützung von Massagen, wenn eine starke Dehnung einzelner Hautpartien zu erwarten ist.

Tipp zur Anwendung: Täglich nach dem Duschen oder Baden sowie bei Bedarf auf den Körper auftragen und sorgfältig einmassieren.

Habt ihr weitere Tipps zum Umgang mit Dehnungsstreifen? Lasst mir gerne einen Kommentar zu euren Erfahrungen da!

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